Mein Kind ist anders

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„Ich hatte mir immer vorgestellt, wie mein Kind unbeschwert mit anderen auf dem Spielplatz lacht. Stattdessen bestimmen Therapietermine und Sorgen unseren Alltag. Darf ich darüber traurig sein?“ 

Ja, das darfst du. Du liebst dein Kind und gleichzeitig tut es weh, weil dein Lebensentwurf anders aussieht als gedacht. Diese Traurigkeit sagt nichts gegen deine Liebe, sie zeigt nur, wie wichtig dir dein Kind ist.

Vielleicht hörst du in dir Sätze wie: Mein Kind ist anders. Vielleicht fühlst du dich schuldig, wütend oder schämst dich, weil du dir manchmal ein leichteres Leben wünschst.

In diesem Artikel bekommst du Raum für genau diese Gefühle. Du musst nichts wegdrücken und du musst dich für nichts rechtfertigen. Wir schauen gemeinsam hin und finden einen Weg von Trauer zu Akzeptanz, damit wieder mehr Nähe, Ruhe und echte Freude Platz finden.

In diesem Artikel erfährst du

✅ wie du deine Gefühle benennst, ohne dich schuldig zu fühlen

✅ warum Trauer über verpasste Normalität ein gesunder Prozess ist

✅ wie du mit Schuld, Wut und Scham umgehen kannst

✅ welche kleinen Schritte Akzeptanz spürbar machen

✅ wie du das Besondere im Anderssein deines Kindes entdeckst und Hoffnung stärkst

Wenn das Leben anders kommt als gedacht

Viele Eltern starten mit einer klaren Vorstellung davon, wie Familie sein sollte:

Ein harmonisches Zuhause, ein glückliches Kind, das Freunde hat, gute Noten schreibt und seinen Weg findet. Doch dann kommt das Leben dazwischen,  und plötzlich ist alles anders.

Therapietermine ersetzen Spielverabredungen, Gespräche mit Lehrkräften drehen sich um Schwierigkeiten statt um Erfolge, und du fragst dich, wann aus dem Traum vom „normalen“ Familienalltag so viel Kampf wurde.

Mein Kind ist anders. Dieser Satz kann vieles bedeuten. Vielleicht ist dein Kind hochbegabt und denkt schneller, als die Schule folgen kann. Vielleicht hat es ADHS und seine Energie sprengt jeden Rahmen. Vielleicht kämpft es mit einer Lese-Rechtschreibstörung, mit Dyskalkulie oder zeigt Anzeichen von Autismus. Vielleicht ist es hochsensibel, nimmt jede Stimmung auf und reagiert intensiver als andere.

Und vielleicht trifft soagr mehreres davon zu, dann spricht man von einem sogenannten 2e-Kind, also einem „zweifach außergewöhnlichen“ Kind.

Was all diese Kinder verbindet, ist ihr Anderssein. Und was viele Eltern verbindet, ist das Gefühl, nicht darauf vorbereitet zu sein. Du liebst dein Kind, und doch tut es weh, wenn du siehst, dass es mit Dingen kämpft, die für andere selbstverständlich scheinen.

Eltern in dieser Situation stellen sich immer wieder dieselben Fragen:

  • Warum gerade wir?

  • Habe ich etwas falsch gemacht?

  • Wird mein Kind jemals ein normales Leben führen?

Diese Fragen sind menschlich. Sie entstehen aus dem Wunsch nach Sicherheit, nach einem Leben, das planbar und fair erscheint. Doch das Leben mit einem besonderen Kind folgt anderen Regeln. Es fordert dich heraus, dich von alten Bildern zu lösen, und gleichzeitig neue Seiten an dir zu entdecken, die du nie vermutet hättest.

Trauer um das Kind, das man sich gewünscht hat

Es klingt hart, aber viele Eltern durchlaufen irgendwann eine Form von Trauer. Und zwar nicht, weil ihr Kind krank ist oder weniger geliebt wird, sondern weil das Leben anders verlaufen ist, als sie es sich vorgestellt hatten.

„Mein Kind ist anders“ bedeutet oft, Abschied zu nehmen von einem Bild, das man lange im Kopf hatte: dem unbeschwerten, unkomplizierten, „normalen“ Kind, das ohne besondere Unterstützung durchs Leben geht.

Diese Trauer ist kein Zeichen von Schwäche. Sie ist Ausdruck von Liebe und von der tiefen Sehnsucht, dass das eigene Kind es leicht haben möge. Doch wenn du sie nicht zulässt, staut sie sich an und verwandelt sich in Schuldgefühle, Wut oder Erschöpfung.

Vielleicht hast du Sätze gedacht wie:
„Ich wollte kein besonderes Kind, ich wollte ein glückliches Kind.“
Oder: Ich beneide andere Eltern, die einfach nur Alltag haben.“

Und genau hier beginnt der wichtigste Schritt: Ehrlich hinzusehen, ohne dich zu verurteilen.

Trauer um das Kind, das man sich gewünscht hat, bedeutet nicht, dass du dein Kind ablehnst. Es bedeutet, dass du loslässt. Von Erwartungen, Vergleichen und alten Vorstellungen. So entsteht Raum für das Kind, das wirklich da ist, mit all seiner Einzigartigkeit.

In dieser Phase hilft es, sich bewusst zu machen, dass du nicht allein bist. Viele Eltern von neurodivergenten Kindern, egal ob mit Hochbegabung, ADHS, Autismus, Lernstörungen oder hoher Sensibilität, durchlaufen genau diesen Prozess. Es ist ein stiller, oft unsichtbarer Weg, der am Ende nicht weniger Liebe bedeutet, sondern tiefere.

Meine Perspektive

Als wir zunächst „nur“ die Diagnose Hochbegabung hatten, unser Alltag aber durch das bis dahin unentdeckte ADHS ordentlich durchgeschüttelt wurde, habe ich oft gesagt: 

Wenn ich es mir aussuchen könnte, würde ich die Begabung zurückgeben und ein „normales“ Kind wollen. 

Nicht, weil ich L. und später auch P. nicht liebe, aber diese Last und vor allem die unterschwelligen Vorurteile, die uns immer irgendwie begegneten, waren stellenweise nur schwer auszuhalten. 

Heute und mit dem Wissen, dass es eben nicht nur die Hochbegabung war, die unseren Alltag prägte, sondern eben auch das ADHS, das alles, was man als vermeintlich Gutes interpretiert übertünchte, sehe ich es etwas anders. 

Wenn man beginnt, diese vermeintliche Herausforderung anzunehmen, verändert sich nicht nur die eigene Perspektive. Der Weg, das zu erkennen, war länger, aber mit dem Wissen von heute würde ich weder das eine noch das andere zurückgeben wollen. 

Schuld, Wut und Scham

Wenn du als Elternteil erkennst,  dass dein Kind anders ist, tauchen oft Gefühle auf, über die kaum jemand spricht. Nach der ersten Traurigkeit kommen Schuld, Wut und Scham – Emotionen, die leise, aber mächtig sind.

Viele  fragen sich: „Habe ich etwas falsch gemacht?“ oder „Bin ich schuld, dass mein Kind so ist?“ Diese Gedanken können quälend sein, besonders wenn du ständig versuchst, alles richtig zu machen.

Schuld entsteht oft aus dem Vergleich. Du siehst andere Familien, deren Kinder scheinbar mühelos durch den Alltag gehen, und fragst dich, warum es bei euch so anders ist.

Wut kommt hinzu, auf das Schulsystem, auf Lehrkräfte, auf Diagnosen, manchmal sogar auf dich selbst. Und dann ist da noch die Scham. Scham darüber, dass du dich überfordert fühlst. Scham, weil du im Stillen denkst, du würdest dir ein leichteres Leben wünschen.

Doch all diese Gefühle sind menschlich. Sie zeigen, dass du tief verbunden bist mit deinem Kind und mit dem Wunsch, es zu beschützen. Wut kann zu Kraft werden, Schuld zu Mitgefühl, und Scham zu Verständnis – wenn du beginnst, sie anzunehmen, statt sie zu bekämpfen.

Viele Eltern merken erst mit der Zeit, dass sie nicht nur das Verhalten ihres Kindes annehmen müssen, sondern auch ihre eigenen Reaktionen. Es ist kein Versagen, wenn du traurig oder erschöpft bist. Es ist ein Zeichen dafür, dass du dich kümmerst.

Wenn mein Kind anders ist, braucht es dich – aber nicht perfekt, sondern echt. Dein Kind braucht kein Elternteil, das immer stark ist, sondern eines, das fühlt, reflektiert und sich selbst erlaubt, Mensch zu sein.

Meine Perspektive

Als ich angefangen habe, mein Buch zu schreiben, habe ich mich oft gefragt, was davon für mich/uns das schlimmste Gefühl war. 

Ich weiß es nicht, aber ich kann mich sehr gut an Gespräche mit Klassen- und Schulleitung erinnern, die heute bei mir Wut auslösen. 

Wut darüber, dass wir in den gesamten 2 Jahren immer recht hatten, wenn wir sagten, es braucht ein anderes Setting. Und dass es eine Institution geschafft hat, uns über Monate hinzuhalten. Zugesehen hat, dass es L. immer schlechter ging. 

Trauer fühle ich in diesem Zusammenhang nur mir selbst gegenüber. Oder anders: Es ist eher die Erkenntnis, dass wir uns viel zu lange hinhalten liessen. Dass wir gezögert und gehofft haben, es wird alles gut. Und dass wir nicht viel eher hinter L. gestanden haben. Das ist keine Trauer an sich, sondern eher ein Schuldgefühl. 

Rational weiß ich, dass man hinterher immer sagen kann, man hätte es besser machen können. Aber was wäre gewesen, wenn wir den Cut, also den Schulwechsel, schon viel eher forciert hätten. Wie viel von dem, was in den gesamten zwei Jahren davor passiert ist, hätten wir uns sparen können. Und noch viel wichtiger: Was hätten wir L. ersparen können? 

Das Besondere im Anderssein entdecken

Wenn du beginnst zu sehen, dass mein Kind ist anders nicht nur Herausforderung, sondern auch Geschenk bedeutet, verändert sich der Blick. Plötzlich entdeckst du Dinge, die vorher im Schatten lagen, Fähigkeiten, Feinfühligkeit, Tiefe, Neugier. Du begreifst, dass dein Kind nicht „zu viel“ oder „zu schwierig“ ist, sondern einfach anders verdrahtet.

Kinder, die außerhalb der Norm liegen, tragen oft außergewöhnliche Stärken in sich:

  • Hochbegabte Kinder denken quer, stellen Fragen, die Erwachsene ins Grübeln bringen, und verbinden scheinbar Unzusammenhängendes zu neuen Ideen.

  • Kinder mit ADHS besitzen eine ungeheure Energie, Kreativität und Begeisterungsfähigkeit, wenn sie sich für etwas wirklich interessieren.

  • Autistische Kinder nehmen Details wahr, die andere übersehen, und bringen durch ihre Klarheit und Ehrlichkeit oft eine ganz neue Perspektive in eine Situation.

  • Kinder mit Lernstörungen zeigen eine bemerkenswerte Ausdauer, sie lernen, Rückschläge zu überstehen, und entwickeln oft eine hohe soziale Intelligenz und Empathie.

  • Hochsensible Kinder spüren Schwingungen, erkennen unausgesprochene Emotionen und lehren uns, achtsamer miteinander umzugehen.

Wenn du das Besondere in deinem Kind erkennst, wird Anderssein zu einer Quelle von Wachstum. Für euch beide. Du beginnst zu verstehen, dass du nicht nur dein Kind begleitest, sondern auch selbst lernst, die Welt neu zu sehen.

Mein Kind ist anders kann bedeuten, dass es intensiver fühlt, tiefer denkt, schneller überfordert ist, aber auch, dass es liebevoller, fantasievoller und mutiger ist, als du je gedacht hättest.

Es sind oft diese Kinder, die uns zwingen, genauer hinzuschauen. Die uns lehren, Geduld zu haben, loszulassen und zuzuhören. Und irgendwann merkst du, dass das, was dich anfangs überfordert hat, genau das ist, was dich als Elternteil wachsen lässt.

Der Wendepunkt: Wenn Akzeptanz beginnt

Irgendwann verändert sich etwas. Nicht laut, nicht plötzlich, sondern leise und allmählich. Es ist der Moment, in dem du aufhörst, dein Kind ständig mit anderen zu vergleichen, und beginnst, es wirklich zu sehen. „Mein Kind ist anders“.

Und genau das ist in Ordnung.

Akzeptanz bedeutet nicht, dass alles leicht wird. Sie bedeutet, dass du aufhörst, gegen das zu kämpfen, was ist. Du erkennst, dass dein Kind nicht „repariert“ werden muss, sondern verstanden. Dass seine Wut, seine Eigenheiten, seine Rückzüge keine Zeichen von Ungehorsam sind, sondern Ausdruck innerer Kämpfe, die du erst zu deuten lernen musst.

Dieser Wendepunkt ist oft der schwierigste, weil er Loslassen verlangt. Loslassen von Erwartungen, Vergleichen und vom Bild eines „normalen“ Lebens. Aber in genau diesem Loslassen liegt Freiheit, für dich und für dein Kind.

Viele Eltern beschreiben, dass sie erst dann wirklich Ruhe gefunden haben, als sie aufhörten, ständig nach Lösungen zu suchen, und stattdessen begannen zuzuhören. Wenn du verstehst, dass dein Kind nicht weniger, sondern anders ist, beginnt sich der Druck zu lösen.

Vielleicht ist dein Kind besonders sensibel, hat ADHS, ist hochbegabt oder kämpft mit Lernstörungen. Vielleicht fällt es aus jeder Norm. Und trotzdem – oder gerade deshalb – hat es Qualitäten, die dich staunen lassen: eine ungewöhnliche Sicht auf die Welt, eine kreative Art zu denken, eine Empathie, die berührt.

Akzeptanz wächst nicht über Nacht. Sie entsteht aus vielen kleinen Momenten, in denen du sagst:
„Es ist okay, wie du bist.“
Und irgendwann glaubst du es nicht nur für dein Kind, sondern auch für dich selbst.

Wie Eltern Heilung finden

Wenn du erkannt hast, dass „mein Kind ist anders“ kein Urteil, sondern eine Beschreibung ist, beginnt Heilung. Heilung bedeutet in diesem Zusammenhang nicht, dass alles perfekt läuft oder der Alltag plötzlich leicht wird. Es bedeutet, dass du innerlich Frieden findest. Mit deinem Kind, mit dir selbst und mit dem Weg, den ihr gemeinsam geht.

Viele Eltern merken erst jetzt, wie sehr sie in den letzten Jahren funktioniert haben. Zwischen Diagnosen, Terminen und Gesprächen blieb kaum Raum für eigene Gefühle. Doch Heilung beginnt genau dort:

wenn du dich wieder spürst, wenn du weinst, lachst, zweifelst und dir erlaubst, all das zu fühlen.

Mein Kind ist anders kann dich an Grenzen bringen, aber auch zu dir selbst.
Heilung bedeutet, dich nicht länger zu fragen, was du falsch gemacht hast, sondern zu erkennen, was du alles geleistet hast. Du warst da, hast gekämpft, getröstet, gesucht, gehofft. Das ist Liebe in ihrer reinsten Form.

Was dir jetzt helfen kann:

Selbstfürsorge, auch wenn es nur kleine Pausen sind – ein Spaziergang, ein Moment Stille, ein Gespräch mit jemandem, der dich versteht

Austausch mit anderen Eltern, die ähnliche Erfahrungen machen, echte Verbindung heilt mehr als Ratschläge

Verständnis statt Perfektion – dein Kind braucht keinen makellosen Menschen, sondern einen, der bleibt
Rituale oder Routinen, die Sicherheit geben und euch durch den Alltag tragen

Dankbarkeit, auch für kleine Fortschritte – sie erinnern dich daran, dass Entwicklung Zeit braucht

Heilung heißt auch, Hoffnung wieder zuzulassen. Vielleicht nicht in Form großer Versprechen, sondern in kleinen, echten Momenten: ein Lächeln deines Kindes, ein Tag ohne Streit, ein Gespräch, das plötzlich leicht war.

Diese Augenblicke sind dein Beweis: Liebe wächst dort, wo du aufhörst, sie zu erzwingen.

Liebe wächst, wenn Erwartungen gehen

Am Anfang steht der Schmerz. Der Moment, in dem du begreifst: Mein Kind ist anders.

Alles, was du dir vorgestellt hast, die Leichtigkeit, das Mitlaufen im Strom, das unbeschwerte Elternsein, scheint verloren. Doch mit der Zeit erkennst du: Nichts davon ist wirklich weg. Es hat sich nur verändert.

Wenn du lernst, die Realität anzunehmen, wie sie ist, entsteht Raum für etwas Neues. Liebe wächst, wenn Erwartungen gehen. Nicht die Liebe, die perfekte Tage braucht, sondern die Liebe, die inmitten von Chaos, Tränen und Unsicherheit bestehen bleibt.

Dein Kind ist kein Projekt, das du optimieren musst. Es ist ein Mensch mit einer eigenen, besonderen Geschichte. Vielleicht hat es Hochbegabung, ADHS, Autismus, eine Lernstörung oder eine hohe Sensibilität, aber vor allem hat es dich. Einen Menschen, der bleibt, auch wenn es schwierig wird.

Am Ende geht es nicht darum, das Anderssein zu überwinden, sondern es zu umarmen. Es geht darum, dich selbst nicht zu verlieren, während du dein Kind begleitest.

Wenn du heute sagst: Mein Kind ist anders, dann darf das weh tun. Aber du darfst auch stolz sein. Denn du gehst einen Weg, den nicht jeder versteht. Einen Weg, der Mut, Stärke und bedingungslose Liebe erfordert. Und genau darin liegt das Besondere:

Nicht, dass dein Kind anders ist,
sondern dass du gelernt hast,
es genau dafür zu lieben.

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Wer schreibt hier?

Alexandra Wittke_Porträt

Hey, ich bin Alexandra!

Neurodivers, Mutter von 2 wundervollen 2e-Kindern, Autorin, Mutmacherin und Wegbegleiterin. 

Unser Weg von „unbeschulbar“ hin zu einem Kind, das wieder gern in die Schule geht, ist Teil dieses Blogs. 

Mit ihm und mit meinem Buch „Anders Normal“ möchte ich anderen Eltern Mut machen, sich für ihre Kinder einzusetzen, gezielte Handlungskompetenz vermitteln und konkrete Strategien anbieten, mit denen sie ihre Kinder stärkenorientiert begleiten können. 

Dein Kind ist nicht anders. Es braucht nur eine Umgebung, in der es mit seinen Herausforderungen und Stärken gesehen wird!

Mockup Buch Anders Normal

„Anders Normal“ ist das Buch, das ich selbst gerne in unseren schwierigsten Zeiten gehabt hätte! 

Statt reiner Fachliteratur habe ich den Fokus bewusst auf Handlungskompetenz und konkrete Strategien gelegt, mit denen du dein Kind im Familienalltag, in Kita und Schule begleiten kannst.